In diesem Jahr nahmen an der Klassenfahrt auch jene Schüler einer „gemischten Klasse“ teil, die sich für Französisch als zweite Fremdsprache entschieden haben. Für alle bot der Aufenthalt im Dreiländereck Deutschland – Luxemburg – Frankreich eine Menge Eindrücke und Erlebnisse.

Bestaunt und bei „Erlebnisführungen“ hautnah erlebt wurden die berühmten römischen Baudenkmäler Triers, allen voran die Porta Nigra und das Amphitheater. Aber auch ein Stadtrundgang und ein Besuch im Rheinischen Landesmuseum mit fachkundiger Führung  standen auf dem Programm.

Dass die Region auch landschaftlich viel zu bieten hat, konnte bei einer Fahrt nach Saarburg zum Greifvogelpark erlebt werden. Der letzte Programmpunkt führte schließlich alle Schüler ins lothringische Metz. Hier wurde nicht nur die Altstadt mit ihrer berühmten Kathedrale besichtigt, sondern hier konnten gerade die Französisch – Schüler ihre Sprachkenntnisse ausprobieren und alle gemeinsam ein wenig französische Luft und Lebensart schnuppern.

So waren sich alle, Schüler wie Lehrer, am Ende einig: Eine Klassenfahrt macht Spaß und Trier lohnt sich für alle – für „Franzosen“ wie für „Lateiner“.  

(Peter Lauermann und die Schüler der 8b)