OLMUN 2017
"New Challenges, New Opportunities – Our World Upheavel" war das Thema der internationalen OLMUN-Session 2017.
OLMUN ist ein von Schülern organisiertes Planspiel der Vereinten Nationen („Model United Nations“ /MUN), das seit dem Jahre 2001 jedes Jahr in Oldenburg stattfindet. OLMUN ist mit über 700 Teilnehmern jedes Jahr die größte MUN Deutschlands. Heute hat OLMUN 10 Komitees, die sich während der Konferenz mit den verschiedensten Problembereichen, von Sicherheit bis hin zu Umweltschutz und Menschenrechten, beschäftigen.
Ziel der Konferenz ist es, am Ende eine oder mehrere Resolutionen zu haben, die aus den Resolutionsentwürfen entstehen, welche man ein oder zwei Wochen vor der Konferenz vorbereiten musste. Was außerdem vorbereitet werden musste, war ein Policy Statement, in dem kurz die Meinung unserer Delegation zum Thema zusammengefasst werden sollte, und für einige eine Opening Speech, welche während der Opening Ceremony vorgetragen werden musste.
Dieses Jahr nahmen aus unserer Schule insgesamt 9 Schüler Teil, welche auf zwei Delegationen aufgeteilt worden sind. In der Delegation Qatars befanden sich Malik Brechtel, Carolin Wreesmann, Silja Kröger und Aya Nooruldeen und in der Delegation Somalias befanden sich Hannah Fredeweß, Darleen Hüls, Aynaz Nabahat, Melanie Schulte und Sophie Smetann.
Die Veranstaltung begann dieses Jahr am 30. Mai und endete am 02. Juni. Die Anfahrt verlief etwas chaotisch und auch als wir bei der Weser-Ems-Halle angekommen waren gab es ein kleines Durcheinander aber dies legte sich alles während der Opening Ceremony. Während der Opening Ceremony wurden wir über die Tagesabläufe und die diversen Freizeitangebote, wie zum Beispiel das Barbecue oder die legendäre OLMUN-Party, in Kenntnis gesetzt. Außerdem erwähnt wurde noch der Dress Code, welcher sich an Western Business anlehnen sollte, und wir wurden erinnert, dass nur eine Verständigung auf Englisch "in order" war.
Zusammenfassend kann man sagen, dass OLMUN eine sehr lohnenswerte und lehrreiche Veranstaltung ist, an der wir, wenn es uns möglich ist, gerne ein zweites Mal teilnehmen.
Von Aya Nooruldeen und Sophie Smetann