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Trier

Lateinschülerinnen und -schüler des Jg. 8 auf den Spuren der Römer

Unsere Lateinschülerinnen und -schüler der Jahrgangs 8 machen sich jedes Jahr kurz vor den Herbstferien auf nach Trier, in die älteste Stadt Deutschlands.

Immer wieder sind sie beeindruckt von der Vielfalt dieser Stadt. Bei einer spannenden Stadtführung tauchen sie ein in die Kultur und Geschichte des antiken Triers. Dabei faszinieren die Kaiserthermen mit einem gewaltigen begehbaren Gangsystem unter der Erde sowie die riesige Konstantinbasilika, ehemals Thronsaal des Kaisers Konstantin. Das Rheinische Landesmuseum zeigt neben zahlreichen Exponaten aus der römischen Geschichte den berühmten Trierer Goldschatz, der aus 2650 Goldmünzen besteht und ein Gewicht von 18 kg hat. Im antiken Gräberfeld von St. Maximin werden unsere Schülerinnen und Schüler, ausgestattet mit Taschenlampen, selbst zu jungen Archäologinnen und Archäologen.

Spannend, unterhaltsam und humorvoll nehmen ein römischer Zenturio und der Gladiator Valerius unsere Schülerinnen und Schüler mit auf eine faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit.

Etwas außerhalb von Trier lässt die imposant restaurierte römische Villa Borg erahnen, wie man als Privilegierter vor 2000 Jahren gelebt hat. In Nennig kann ein prachtvolles Römermosaik besichtigt werden.

Auf unserer Sprachenfahrt kommen aber auch Naturliebhaber auf ihre Kosten. So geht es für unsere Schülerinnen und Schüler in Saarburg mit dem Sessellift hoch hinaus, um auf der Sommerrodelbahn mit ordentlichem Tempo ins Tal hinabzusausen. Nach einer kleinen Wanderung kommen sie im Greifvogelpark majestätischen Tieren erstaunlich nah.

Einen entspannten Abschluss einer erlebnisreichen und lehrreichen Fahrt bietet schließlich eine Bootsfahrt auf der Mosel.

Vielen Dank an Herrn Schröder, Herrn Orth, Frau Rauert und Frau Kahler für die Vorbereitung und Begleitung der diesjährigen Fahrt!